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Nach ihrem vielgelobten Debüt „Nennt mich Esteban“ weitet die junge bosnische Autorin die Palette ihrer Figuren und Schauplätze nun aus: Unter Tage mit der Bergarbeiterin Salmina, die Tierarztparxis Muharem, als Mozart verkleidete Migrant*innen verticken in Wien Konzertkarten und ein Wasserrohrbruch gibt Anlass in die Lebensgeschichte von Oma Hanifa einzutauchen.

Die Geschichten sind Frauen, Migrant*innen, Arbeiter*innen, Queers, älteren, psychisch kranken und einsamen Menschen gewidmet. Ihre Perspektiven und Verletzlichkeiten machen die Unmenschlichkeit, in der wir leben, schmerzhaft bewusst.

Lejla Kalamujic

ist eine 1980 in Jugoslawien geborene bosnische Schriftstellerin, die in Deutschland mit ihrem Debütroman „Nennt mich Esteban“ bekannt wurde. Die Autorin schreibt Prosa, Drama und Essays. Sie ist eine der wichtigsten literarischen Stimmen der bosnischen queeren Community.

Mehr Infos:

https://www.eta-verlag.de/produkt/denk-dir-die-stadt/

Ort:

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