Mi. 05.07.2023 | Kino | Prinz in Hölleland

Filmabend: PRINZ IN HÖLLELAND (Salzgeber) Ein Film von Michael Stock Berlin, Anfang der 1990er. Jockel und Stefan sind ein schwules Paar. Wie viele sind sie aus der Provinz gekommen, um hier ein freieres und geiles Leben zu führen. Sie wohnen auf dem Bauwagenplatz, gehen beide auch mal mit Micha ins Bett und hängen mit den

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Fr. 30.06.2023 | Die grausame Lust | Lesung mit der Autorin Ulrike Heider

Die grausame Lust Lesung mit der Autorin Ulrike Heider Von einer einst verpönten und verfolgten Sexualpraxis hat sich der Sadomasochismus – oder heute BDSM – in Zeiten der Verhandlungsmoral zu einer anerkannten und weit verbreiteten Spielart des Sexuellen entwickelt. Der Erfolg des Romans „Fifty Shades of Grey“ oder die Beliebtheit fetischistischer Partys und Kleidung zeugen

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Mi. 15.11.2023 | Gesprächskreis NS-Familiengeschichte

nur nach vorheriger Anmeldung: info@jc-courage.de

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Mi. 03.05.2023 | Rundgang durch die aktuelle Sonderausstellung des NS-DOK – „UN|SICHTBARER TERROR. Orte rechter Gewalt in Deutschland“

Mi. 03.05.2023 | Rundgang durch die aktuelle Sonderausstellung des NS-DOK – „UN|SICHTBARER TERROR. Orte rechter Gewalt in Deutschland“ Rechte Gewalt hat die Bundesrepublik seit ihrer Gründung begleitet. Bis heute aber ist ihre Geschichte vor allem eine des Wegsehens, Ausblendens und Vergessens. Dabei war rechter Terror immer wieder unübersehbar. Die dreisprachige Ausstellung (Deutsch, Englisch, Türkisch) zeigt,

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Do. 16.03.2023 | Collettivo di Fabbrica GKN meets Klimagerechtigkeitsbewegung | Uni Köln

✨Das Fabrikkollektiv Collettivo di Fabbrica GKN kommt nach Köln!✨ 2021 haben Beschäftigte eines Autowerks in Florenz ihre Fabrik besetzt, nachdem sie alle entlassen werden sollten. Das Argument der Konzernführung: Die Umstellung auf E-Mobilität würde nun einmal Arbeitsplätze kosten. Dagegen haben sie sich gewehrt – und halten die Fabrik mittlerweile seit mehr als 1,5 Jahren besetzt.

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Do. 26.1.2023 | Erinnern. Eine Brücke in die Zukunft | Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus

Erinnern. Eine Brücke in die Zukunft Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus 26. Januar 2023 | 18 Uhr Ort: AntoniterCitykirche, Schildergasse                            

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Mi. 23.11.2022, 19:30 Uhr | Film: Nach dem Brand | Naturfreundehaus Köln-Kalk

Der siebenjährige Ibrahim Arslan überlebte 1992 einen Brandanschlag rechtsradikaler Jugendlicher auf das Haus seiner Familie in Mölln. Drei Angehörige starben damals in den Flammen. Noch immer versucht der inzwischen erwachsene Ibrahim zu begreifen, was damals wirklich passiert ist. Fest steht: Trotz des Zuspruchs von Nachbarn und Verwandten wird es für die überlebenden Mitglieder der Familie

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Sa. 03.12.2022, 11 – 17 Uhr | Workshop: Der Nationalsozialismus in Familie und Gesellschaft: Wege zur eigenen Recherche | NS-Dok / EL-DE Haus

  Welche Rolle spielte meine Fami­lie während des Natio­nal­so­zia­lis­mus? Antwor­ten auf diese Frage kann eine Recher­che im Archiv brin­gen. Aber wie fängt man an? Und wie kann man die gewon­ne­nen Erkennt­nisse rich­tig einord­nen? In einem eintä­gi­gen Semi­nar erklärt der Histo­ri­ker Dr. Johan­nes Spohr die Möglich­kei­ten, Antwor­ten auf die eige­nen Fragen zu finden. Der Natio­nal­so­zia­lis­mus wirkt

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Do. 20.10.2022 – 19:30h| Lejla Kalamujic: Denk Dir die Stadt | Lesung | [ku:] Raum für Raum für queerfeministische Entfaltung

Nach ihrem vielgelobten Debüt „Nennt mich Esteban“ weitet die junge bosnische Autorin die Palette ihrer Figuren und Schauplätze nun aus: Unter Tage mit der Bergarbeiterin Salmina, die Tierarztparxis Muharem, als Mozart verkleidete Migrant*innen verticken in Wien Konzertkarten und ein Wasserrohrbruch gibt Anlass in die Lebensgeschichte von Oma Hanifa einzutauchen. Die Geschichten sind Frauen, Migrant*innen, Arbeiter*innen,

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Fr. 10.06.2022, 19 Uhr | Dragoslava Barzut – Die Nähe verlieren | Lesung | [ku:] Raum für queerfeministische Dominanz

Lesung Ort: [ku:] Raum für queerfeministische Dominanz, Bayenstr. 11, 506789 Köln Eine Kindheit und Jugend in den 70er und 80er Jahren im ehemaligen Jugoslawien.
 Ein Coming-Out. Fußball als Obsession, Flucht, die Abwesenheit der Eltern, das eigene und das fremde Leben. Das Ausbleiben von Erzählungen und Erinnerungen. Gewalt gegen Lesben. Dragoslava Barzut verwebt in ihrem preisgekrönten

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